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Hausbockhylotrupes bajulus

Vorkommen / Nahrung: Der Hausbock ist als Trockenholzschädling der meistverbreitete und gefährlichste Bauschädling in Deutschland. Er erreicht eine Körpergröße von 8-22 mm. Die Larven befallen vorzugsweise frisches Splintholz, machen aber auch vor älterem Holz keinen Halt.

Lebensweise / Vermehrung: Der Käfer überlebt nur ca. 4 Wochen, in der er keine Nahrung zu sich nimmt. Das Weibchen legt ca. 50 Eier in 6-8 Gelege in Trockenholz, bevorzugt Nadelholz, ab. Nach der Eiablage verstirbt der Käfer. Die Entwicklungsdauer der Larve beträgt je nach Holzfeuchte und 3-10 Jahren. 

Hausbock

Schaden: Die Larven fressen dicht unter der Oberfläche und lassen nur eine hauchdünne Schicht des Holzes stehen. Die Aktivität des Hausbocks erkennt man an hörbaren Fraßgeräuschen oder anhand der frischen Ausflugslöcher – nicht an Sägemehlspuren, da der Käfer die Fraßgänge direkt wieder verschließt. Die Larven können nur durch die Aufspaltung des Holzes gefunden werden.

Maßnahmen zur Vorsorge: Die Vorbehandlung des Bauholzes kann bereits befallenes Holz schützen. Bei Befall gehören hier in die chemischen Bekämpfungsmaßnahmen oder Begasung der verbauten Hölzer in die Hände von Spezialisten, um den Schädling dauerhaft zu beseitigen.

 

 

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Schlagzeilen

Ob in einem Restaurant sauber und hygienisch gearbeitet wird, das zeigt dem Restaurantbesucher die sogenannte Hygiene-Ampel. Grün zeigt hier gab´s keine, bzw. geringfügige Mängel, Gelb zeigt es gab kleine bis mittelschwere Mängel und Rot – upps – schwerwiegende Beanstandungen. Die Farbstreifen dokumentieren die drei letzten Ergebnisse der Lebensmittelkontrollen.
Gut sichtbar neben dem Speisekartenaushang im Eingangsbereich oder im Verkaufsraum angebracht (Lieferbetriebe wie Pizza-Taxis sind gehalten die Bewertung im Internet zu veröffentlichen) soll diese Bekanntmachung für Vertrauen sorgen.